Einen friedlichen und, aus Sicht der Einsatzkräfte, eher ruhigen Straßenkarneval feierten die Attendorner und ihre Gäste am diesjährigen Rosenmontag und Veillchendienstag.

Im Mittelpunkt des umfangreichen Sicherheitskonzepts stand auch in diesem Jahr der große Veillchendienstagsumzug, bei dem die Polizei die Besucherzahl auf circa 20.000 schätzte.

Die Attendorner Feuerwehr betrieb zusammen mit dem DRK eine gemeinsame Einsatzzentrale. Um auf etwaige Notfälle schnellst- und bestmöglich reagieren zu können, besetzte das DRK im Rahmen des Sanitätsdienstes drei Rettungswagen (RTW), vier Krankentransportwagen (KTW), einen Komandowagen (KdoW), sowie einen Gerätewagen Sanitätsdienst (GW-San). Die Attendorner Feurwehr besetze im Rahmen eines Wachdienstes zwei Löschfahrzeuge, die Drehleiter und einen Kommandowagen und stellte den Einsatzleiter.

Bei der Absicherung des Veranstaltungsraums unterstützte das Technische Hilfswerk mit zahlreichen Helfern und mehreren Fahrzeugen.

Für die Dauer der Veranstaltung am Veillchendienstag stellte die Feuerwehr auch in diesem Jahr eine Wachbereitschaft.

Einsätze waren allerdings erst nach Ende des eigentlichen Umzugs zu verzeichnen: kollabierte Person, gestürzte Person, Alkoholintox etc. waren, wenig überraschend, die typischen Einsatzstichworte für den Sanitätsdienst, der aber im insgesamt ruhig verlief.

Auch die Feuerwehr musste einmal ausrücken: eine Anwohnerin meldete eine Rauchentwicklumg aus einem Gebäude am Westwall. Seitens der Feuerwehr konnten jedoch keine Feststellungen gemacht werden.

Zusammen mit dem DRK wurde eine Einsatzzentrale betrieben.

Weitere Einsatzkräfte der Feurwehr unterstützten auch in diesem Jahr die Veranstalter bei der Absicherung der Karnevalswagen.

Natürlich unterstützte die Feuerwehr auch in diesem Jahr wieder den Veranstalter bei der Absicherung der Festzüge